Mittwoch, 25. Juni 2014

Me Made Mittwoch am 25. Juni 2014



Hallo und herzlich willkommen, zum heutigen Me Made Mittwoch. Hier zeigen Woche für Woche für Woche immer Mittwochs erwachsene Menschen Kleidung, die sie für sich genäht haben. Den bunten Reigen - siehe weiter unten - führe heute ich, .meike alias FrauCrafteln, an.

Heute zeige ich euch meinen neuen Tellerock. Es ist ein halber Teller aus einem Stoff, den ich dank Frau Nahtzugabe auf dem Markt am Maybachufer entdeckte und sehr sehr liebe. Seltsamerweise wurde der Rock, trotz großer Begeisterung meinerseits, erst Wochen nach dem Beginn des Nähens fertig...

Stoff: Baumwolle vom Markt am Maybachufer in Berlin
Schnitt: halber Teller, selbstgemacht
Bemerkungen: Bund mit Reißverschluß und Knopf, Saum mit schmalem Schrägband




... Ich war sehr lange unschlüssig, ob ich den Rock füttere oder nicht. Der weißgrundige Stoff ist wunderschön, aber auch etwas durchsichtig. Je weniger ich den Sommer gewöhnt bin, umso schamhafter bin ich. Da kam mir der Untendrunter Sew Along sehr entgegen. Ich nähte zunächst einen stufigen Unterrock aus Voile, der entsorgt werden mußte, weil er am Baumwollrock klebte. Als nächstes nähte ich einen fluffig leichten stufigen Unterrock aus weißem, weichen Tüll, der sich bereits sehr gut bewährte, obwohl er ein bisschen empfindlich ist..


weicher Tüllunterrock
Stoff: weicher Tüll und Charmeuse (Jerseyfutter) für die oberste Stufe
Schnitt: nach meinen Maßen nach dieser Anleitung
Bemerkung: für den Bund habe ich einen Tunnel für ein Gummiband genäht. Die Tüll-Lagen sind nicht gesäumt.

Am Wochenende vollendete ich noch einen dunkelblauen Unterrock, aus festerem Tüll. Auf die Idee, mit Futterstoff und zwei Lagen Tüll einen Unterrock zu nähen, kam Catherine von allures-und-couture, die auch den Untendrunter Sew Along veranstaltete und ausführliche Testreihen zum Thema Untendrunter startete. Sie nähte diesen innovativen, wunderschönen Unterrock

                                      "Patent"-Unterrock von allures-und-couture

und war so begeistert, dass sie uns an ihrem Erfolgsrezept teilhaben ließ. Danke dafür! Mein dunkelblauer Unterrock trägt sich auch wunderbar (*raschelraschel*) und ich finde, er geht auch gut unter dem weißgrundingen Rock, wenn ich dazu ein blaues Shirt und blaue Schuhe trage. Für euch - und dem Paketboten, der gerade klingelte, als ich fotografierte - ein Foto vom Unterrock ohne Rock darüber.



Unterrock á la allures-und-couture
Stoff: zwei Lagen Tüll, darunter eine Lage Acetat-Futter
Anleitung: hier
Bemerkungen: der Bund ist ein Gummiband, seitlich habe ich einen Reißverschluß eingenäht. Der Tüll ist mit schmalem Satinschrägband gesäumt. Alle drei Lagen sind als halber Teller zugeschnitten.

Nun aber ein ordentliches Foto, mit dem Blumenrock und dem blauen Unterrock darunter. Man sieht ihn leicht durchschimmern, dadurch leuchtet das Weiß ein bißchen anders. Durch den Tüllunterrock á la allures-und-couture bekommt der Rock etwas Stand, raschelt schön beim Tragen, ist es wärmer und "angezogener".

                                      mit blauem Unterrock á la allures-und-couture 


Den weißen Unterrock aus weichem Tüll finde ich aber unter dem geblümten, weißgrundigen Rock noch ein bißchen besser, denn das sommerlich Leichte wird durch den hauchzarten Unterrock noch unterstützt, ohne, dass ich mich komplett nackt fühle.


                                          mit weißem, weichem Tüllunterrock

Natürlich habe ich auch die Variante "ohne Unterrock mit hautfarbenen Slip" getestet und siehe da, es geht auch. Der Rock fällt etwas gerader runter, aber soweit ich es erkennen kann, ist er eigentlich gar nicht so durchsichtig, wie ich befürchtete.

                                                           ohne Unterrock

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Der Me Made Mittwoch macht eine Sommerpause. Letzter Termin vor der Pause ist der 9. Juli - am 16. September geht es wieder los! Damit es zwischendurch nicht langweilig wird, startet hier auf dem Blog am 16. Juli der Dirndl Sew Along hier auf dem MMM Blog

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Wie schauts bei euch aus? Fröstelnd mit Strickjacke oder auf dem Sprung ins Freibad?





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Mittwoch, 18. Juni 2014

MMM am 18.06.2014



Herzlich willkommen zum heutigen MMM, hier und auf talentfreischoen, wo ich sonst schreibe.

Eines vorweg: Das Verlinken klappt, wenn Ihr im Backlink memademittwoch.blogspot.com angebt oder den tagesaktuellen Link mit .com am Ende!


In den letzten Tagen las und hörte ich, dass es anderswo kühl und grau ist - in Berlin herrschte bis gestern moderates Sommerwetter. Ich bin absolut kein Hochsommertyp und mag den Sommer so wie er gerade ist (oder bisher war? Ab Freitag wird es auch hier kühler...) am liebsten, gerne auch noch 2, 3 Grad mehr, aber bitte mit kühler Briese.

Nähtechnisch bin ich schon im Urlaubsmodus und habe bereits angefangen meine Urlaubsgarderobe zu nähen. Wie im letzten Jahr schonen wir unsere Klimabilanz und fahren nach Oberbayern. Ich gehe von moderatem Sommerwetter aus und plane entsprechende Kleidung.

Passenderweise habe ich am Wochenende einen Stoff verarbeitet, den ich im letzten Jahr zusammen mit Christel gekauft habe. Offenbar hatte ich was größeres mit ihm vor - immerhin hab ich 5m des feinen Viskosejerseys gekauft. Genug, um meine beiden derzeitigen Lieblingsschnitte - Tiramisu und Vogue 1027 - daraus zu nähen. Gesagt, getan, die Kleider waren am Donnerstag zugeschnitten und am Samstag spät hatte ich zwei neue fast identische Sommerkleider. Ein bisschen bekloppt, ich geb`s zu.

Frau Crafteln schrieb vorgestern, dass ihr mal wieder auffällt, dass sie beim Nähen gerne auf Nummer sicher geht. Ein Schnitt, einmal für gut befunden, wird von ihr gerne immer wieder genäht. Sie zeigt dies mit einer Galerie wunderschöner und gar nicht immer gleicher Kleider. Vielfalt in Einheit sozusagen.

Mir geht es ganz genau so wie ihr. Wenn sich ein Schnitt bewährt, gehe ich in Serie. Ich finde das auch mehr als schlüssig: ich hasse das Abpausen von Schnitten und durch die Mehrfachnutzung "rentiert" sich diese Arbeit sehr. Und wenn ein Schnitt richtig gut ist - warum sollte man dann auch nicht in Serie gehen?

Aber ich verstehe Frau Crafteln auch sehr gut in dem was sie zum MMM sagt: dass sie doch ein wenig Skrupel hat, hier immer wieder "das Gleiche" zu zeigen. Auch ich hab überlegt, ob ich allen Ernstes heute schon wieder ein Jerseykleid zeigen mag. Vielleicht kam deshalb auch die Idee mit den zwei Lieblingskleidern aus einem Stoff: Mehr vom Gleichen = doppelt gut!?

Wie auch immer. Hier total viele ein paar Impressionen von meinem neuen Vogue 1027 aka Wohnkleid:
Wie man sieht, binde ich die Bindebänder im Rücken, ich finde das hübscher als diese baumelnden Bänder vor dem Bauch.
Und hier nochmal in groß und Nahaufnahme. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, halte ich den Schnitt für den ultimativen Sommer-Jerseyschnitt. Durch den weiten Rock und die angeschnittenen Ärmel ist das Kleid sehr schön luftig, man schwitzt nicht so darin und ist trotzdem sehr angezogen.
Der Schnitt ist gut umzusetzen und das Kleid näht sich recht flott und unkompliziert - bis auf die Bindebandlösung. Da muss man schon ein wenig "rumfrikkeln". Am Ende hat man beim Zusammensetzen von Ober- und Unterteil ziemlich viele Lagen Stoff, da hilft Vertrauen in die Maschine und beherztes Nähen, gerne auch eine zweite Runde zur Sicherheit.

Der Schnitt braucht recht viel Stoff und der Zuschnitt des Rockteils ist ein bisschen nervig, weil er eben so groß ist.
"Dafür" hat der Schnitt Taschen, und zwar große, das ist ein echter Pluspunkt. Und: Im Gegensatz zu ärmelfreien Kleidern mag ich an mir angeschnittene Ärmel sehr gerne, die ja noch dazu sehr flott zu nähen sind.
Ein echter Nachteil des Kleides: Es ist total unpraktisch wenn man wie ich auf dem Fahrrad unterwegs ist. Ich habe mir bereits eines meiner Kleider fast ruiniert - seit dem Wochenende ist es wieder heile! - und es macht wirklich keinen Spaß auf der Straße zu stehen und nicht zu wissen, wie man das Kleid jetzt wieder aus der Kette herausbastelt ohne sich per Schere zu befreien.
Ich löse das Problem mit einem Haargummi, für kurze Strecken ist das ok.
Kommen wir nun zur Nr. 2 meines kleinen Sommerjerseykleid-Contests: Tiramisu. Der Schnitt macht ja gerade gewisse Karriere im Internet, nicht zu unrecht wie ich finde.
Wo ähneln sich die beiden Kleider und welches sind die wesentlichen Unterschiede?

Tiramisu ist ebenfalls ein klassisches Fake-Wickelkleid, auch mit Taschen und moderat weitem Rockteil. Die Ärmel sind ebenfalls angeschnitten. Die Näh-Beschreibung ist sehr gut und ich denke, das Kleid ist durchaus auch für etwas erfahrene Anfängerinnen geeignet. Insgesamt finde ich Tiramisu einfacher und flotter zu nähen.

Was mich sehr irritiert hat, sind die Größenverhältnisse bei Tiramisu: Während ich beim Vogue-Kleid die 14 genommen habe (die 12 hätte es auch getan, ich hatte aber diesen Schnitt mit den größeren Größen), habe ich hier entsprechend der Größenangaben die 2. von 5 Größe gewählt  - und kann noch einige Zentimeter in der Breite wegnehmen. Ich bin mir fast sicher, dass mir auch die kleinste Größe passt - was schon sehr strange ist, ich trage üblicherweise Größe 40/42. Ach ja: laut Größenangaben müsste ich C-Cup wählen, da das zu groß war bin ich mittlerweile auf B umgestiegen.

Und: Ich habe die Oberteile um ca. 2 cm verlängert, in der Originalfassung verläuft die Naht direkt über der Brust. So is jetz schick!
Das Kleid eignet sich erheblich besser zum Fahrradfahren, man braucht keinen Knoten in den Rock zu machen.
Preislich liegen die beiden Schnitte derzeit gar nicht so weit auseinander - den Vogue-Schnitt gibt es aktuell bei Vogue für gut 17 $ - ich hab ihn auch schon teurer gesehen - und Tiramisu findet man z.B. bei Santa Lucia Patterns. Beide sind nicht gerade günstig, aber doch preiswert, wenn man ihn mehrfach näht.

Welcher der Schnitte gewinnt nun nach reiflicher Überlegung meinen kleinen Contest? Schwierig, da mir beide wirklich gut gefallen. Mema kommt nach ihrem Test zu dem Schluss, dass ihr Vogue besser gefällt als Tiramisu. Letztlich ist es - wie immer - eine ganz individuelle Entscheidung, je nachdem ob man nie Fahrrad fährt, keine Lust auf zu viel Stoff hat oder sich an die Verarbeitung von Jersey heranwagen will.

Ich werde beide Schnitt sicherlich nochmal nähen - aber ganz sicher nicht mehr in diesem Jahr! Versprochen! Für`s erste hab ich genug Jerseykleider :)

Und Ihr so? Wer es bis hierher geschafft hat, "darf" sich jetzt in die Reihe selbst benähter Frauen einreihen!


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Mittwoch, 11. Juni 2014

Me Made Mittwoch am 11. Juni 2014



Guten Morgen, ich, Julia, begrüße euch zum sommerlichen MeMadeMittwoch. Ich hoffe, dass keiner von euch größere Unwetterschäden erlebt hat und wir weiter das schöne Wetter genießen können.
Das Stoffmuster meines Dirndls habt ihr letzte Woche schon bei Frau Nahtzugabe bewundern können. Sie entdeckte diesen wunderschönen Pagodenstoff vor einem Jahr auf dem Maybachufermarkt und weckte damit Begehrlichkeiten ungeahnten Ausmaßes.
Schwupps war der blaugrundige Stoff ausverkauft, aber mir war das Glück hold, denn Wiebke konnte auf dem Crelle-Markt ein paar Wochen später schwarz- und rotgrundigen Pagodenstoff ergattern und war so lieb, mir was davon zu besorgen. Vielen dank noch mal.


Die Idee, mir aus dem Pagodenstoff ein Dirndl zu nähen hatte ich schon letztes Jahr, aber einen Anlass wofür ich mir dieses nähen könnte, erst letzte Woche.
Unser Dorf nahm an einem Wettbewerb teil und letzte Woche war der Bezirksentscheid. Leider haben wir nicht gewonnen.



Ich wollte mit der Stoff- und Technikwahl Tradition und Moderne, Osten und Westen verknüpfen. 



Mir gefällt das Ergebnis ganz gut und ich habe mich darin wohl gefühlt. Es ist zwar kein richtiges Alltagskleid, aber es gibt bei uns immer wieder Anlässe, auch unter der Woche, zu denen man ein Dirndl tragen kann.
Das Schnittmuster des Dirndlkleides stammt aus der Dirndl Revue 2013 (Modell Christl), die Bluse ist nach Dirndl Revue 2012 genäht.
Den Trachtenstoff für die Schürze hatte ich mal bei Buttinette bestellt.



Wer nun Lust verspürt, sich auch mal ein Dirndl oder ein Trachtengewand zu nähen, der gibt bitte Laut. Wir könnten dann, bei Interesse, während der MeMadeMittwoch-Sommerpause einen Sew-Along Dirndl und Tracht machen.

Nachtrag: Das Verlinken klappt, wenn ihr im Backlink memademittwoch.blogspot.com stehen habt, es kann auch der tagesaktuelle Link sein, aber das .com ist wichtig.

So, nun aber Vorhang auf, für die Teilnehmerinnen am heutigen MMM:



Mittwoch, 4. Juni 2014

Me made Mittwoch am 4. Juni 2014

Guten Morgen liebe Selbermacherinnen,

na, habt ihr auch Schwierigkeiten, euch für diese Temperaturen richtig anzuziehen? Gestern fröstelte ich, Lucy, mich mit Baumwollfähnchen und Frühlingsjäckchen durch den Tag, in Berlin ist es nämlich nicht direkt kalt, aber richtig warm ist es eben auch nicht.

GANZ UNTEN NOCHMAL INFOS ZUM NEUEN RÜCKVERLINKUNGSMODUS


Das gerade fertig gewordenen Frühlingsjäckchen passt gut zu diesem Wetter - enthält ja auch Wolle - aber an den Beinen war es doch ein bißchen arg frisch. Aber das Kleid aus dem tollen Pagodenstoff vom letzten Jahr (Schnitt: 108 aus Burda 6/2008) passt wiederum nicht besonders gut zu Strumpfhosen, oder besser gesagt: ich fühle mich merkwürdig, wenn ich zu einem richtigen Sommerkleid Strumpfhosen trage, auch wenn man sie z. B. auf den Bildern hier fast nicht sehen würde.


Bei Temperaturen über 20° hat sich das Pagodenkleid aber bewährt, und ich freue mich jedes Mal, wenn mich jemand fragt: "Sind das da kleine Chinesen auf deinem Kleid?!" Die meisten Leute nehmen das Muster nämlich erst nur als "irgendein blau-weißes Muster" wahr, ab und zu merke ich dann, wie der Blick von Motiv zu Motiv wandert und das Hirn sagt - "Moment mal - ist das da nicht ein Schiff? Und da - ein Pfau! Eine Brücke! Ein chinesisches Teehaus! Kann das denn sein?" Es ist ganz amüsant zu beobachten, wenn sich wie bei einem Bilderbuch nach und nach die Zusammenhänge erschließen.

ACHTUNG NEU

Weniger erfreulich verlief letztes Mal leider unser Versuch, das Linktool so einzustellen, dass nur noch Einträge mit Backlink angenommen werden. Das dumme Ding scheint nicht besonders tolerant, ja geradezu engstirnig verbohrt zu sein, denn etwa 10% der Beiträge wurden zunächst abgewiesen oder in einen Moderationsordner verschoben, obwohl Backlinks vorhanden waren.

Heute versuchen wir es nochmal mit einer anderen Einstellung im Hintergrund und hoffen, dass es besser klappt. Fügt bitte so, wie ihr es allermeistens ja sowieso macht, einen Link zu diesem Beitrag in euren Post ein:    

memademittwoch.blogspot.com/2014/06/me-made-mittwoch-am-4-juni-2014.html

Falls das Verlinken nicht klappt: Nicht verzweifeln, ggf. "submit anyway" ankreuzen, eure Beiträge sind nicht verloren, wir finden sie in den Innereien des Systems schon wieder. Danke für eure Geduld!

Und hier nun die (hoffentlich besser funktionierende!) Parade der Selbermacherinnen:


Sonntag, 1. Juni 2014

FJKA 2014 - Finale der Herzen



Hallo und herzlich willkommen zum Finale der Herzen des diesjährigen Frühlings-Jäckchen-Knit-Alongs. Ich bin sehr gespannt, wer sich heute noch auf den virtuellen Laufsteg begeben wird, was wir noch alles zu sehen bekommen!

Zunächst war kein Finale der Herzen geplant, denn das soll sich nicht als Gewohnheit, als Hintertürchen, einschleichen von wegen "ach, was soll die Eile, es gibt sowieso ein Finale der Herzen". Bei einem Sew Along oder Knit Along geht es doch gerade darum, sich auch vom Zeitdruck und dem fröhlichen Gleichschritt inspirieren und motivieren zu lassen. Andererseits ist eine Strickarbeit in der Tat Arbeit und vor allen Dingen nicht immer vorhersehbar, welcher Zeitaufwand letztlich benötigt wird. Nach Rücksprache mit der Me Made Mittwoch-Crew entschied ich mich also doch noch für ein Finale der Herzen, mit etwas Zeitabstand, um noch mal zum Fertig-machen zu motivieren und vor allen Dingen, um den Fleiß der Mitstrickerinnen zu würdigen.

In diesem Sinne: ich freue mich, wenn das Finale der Herzen euch geholfen hat, noch mal Energie zu mobilisieren, um Eure Jäckchen fertig zu machen. Die Linkliste ist bis Dienstag abend (23.55 Uhr geöffnet).

Vorhang auf!